nachbarsschaftkiosk

Die Idee im Geropark Mönchengladbach einen Nachbarschaftskiosk zu errichten entstand im Rahmen der Gespräche des Arbeitskreises zur Neugestaltung des Geroparks. Anstoß fand die Idee durch ein französiches Projekt mit dem Namen „Lulu dans ma Rue“. Erste bauliche Entwürfe entstanden in einem Seminar unter Leitung von Prof. Peter Pütz und Dipl.-Ing. Ulrike Mönning an der Peter-Behrens-School oft Arts, Hochschule Düsseldorf. Eine öffentliche Präsentation der Entwürfe hat die Citykirche Mönchengladbach mit seinem Team ermöglicht. Das Quartiersbüro MG und Rheydt begleitet und koordiniert den Prozess. Die Nutzung des Kiosks ist als kollektives Konzept geplant. Hier werden diverse Gruppen zu einem festen Zeitplan eigenverantwortlich Angebote machen. Dies betrifft freie Gruppen, gemeinnützige Vereine, umliegende Schulen, Initiativen und öffentliche kommunale Unterstützungsangebote. Aber auch privatinitiativen wie zb der Zuhörkiosk. Kathrin Tillmanns hatte die Idee zu dieser Initiative und begleitet diese.

nachbarsschaftkiosk2024-01-09T10:40:47+01:00

Forschungsprojekt Medienwand für den öffentichen Raum

Mit der Medienwand ist die HSD um eine Attraktion reicher. Auf einer Fläche zwischen Gebäude 5 und Gebäude 7 konnte man seit einigen Wochen das Entstehen einer riesigen LED-Wand beobachten. Das seit vielen Jahren geplante Forschungsvorhaben konnte nun endlich in die Tat umgesetzt werden. Das Dezernat Kommunikation & Marketing sprach mit Dr. Kathrin Tillmanns vom institut bild.medien der Peter Behrens School of Arts.

Forschungsprojekt Medienwand für den öffentichen Raum2022-03-07T09:54:01+01:00

Lyrik macht Stadt // Poetryfilm

Der Lehr- und Forschungsschwerpunkt Poetryfilm am institut bild.medien, aktuell geleitet von Dr. Kathrin Tillmanns, führt gemeinsam mit dem Rheinischen Literaturhaus und der Hochschule Niederrhein ein Kooperationsprojekt durch. Entstanden sind hierbei Filme und Plakate zu aktueller Lyrik, welche sich mit dem Thema Urbanität / städtischer Raum auseinander setzen ...

Lyrik macht Stadt // Poetryfilm2022-03-07T08:18:04+01:00

Play // Ein Kanal für Videokunst

Auf der Webseite der Stiftung IMAI – Inter Media Art Institute stehen über 1.100 Werke der Videokunst zum Anschauen bereit. Um den internationalen Austausch über die Videokunstarbeiten anzuregen und zu fördern, etabliert die Stiftung IMAI gemeinsam mit dem institut bild.medien (Fakultät Design) der Hochschule Düsseldorf einen Kanal für Videokunst, der ab September 2021 auf der Stiftungswebsite zu finden sein wird.

Play // Ein Kanal für Videokunst2022-03-07T08:18:34+01:00

publikation // bmbf projekt

Das institut bild.medien der Hochschule Düsseldorf und die Stiftung imai haben im März 2020 ein Kooperationsprojekt erfolgreich abgeschlossen, um eine zeitgemäße Online-Präsentation für die Videokunstsammlung der Stiftung imai zu entwickeln. Im Vordergrund des Projekts standen die fachwissenschaftliche Bearbeitung und die darauf aufbauende digitale Zugänglichkeit der Videokunstwerke. Hierzu erschien die Publikation „Video Online-Archiv – erschließen / präsentieren / kommunizieren. Erschließung und Indexierung von Bewegtbilddaten der Stiftung imai“ Hg. Stefan Asmus, Reiner Nachtwey, Kathrin Tillmanns.

publikation // bmbf projekt2020-08-21T12:58:02+02:00

heine in japan // kooperation doshisha womens college kyoto

​​​​​Ausstellung und Präsentation der gemeinsamen Projektergebnisse von Studierenden-Arbeiten zu »Ideen. Das Buch Le Grand« von Heinrich Heine in Kyoto I Japan Im Lehr- und Forschungsprojekt wurde der interkulturelle und fachliche Austausch sowie eine individuelle Schwerpunktbildung der Studierenden gefördert. Gerade in der Wahl unterschiedlichster Formate und Medien auf Basis des zu Grunde liegenden literarischen Textes von Heinrich Heine war es überraschend für alle Beteiligten zu verfolgen wie im Bereich Buchgestaltung, Installation, Fotografie und Typografie sehr unterschiedliche interdisziplinäre Ansätze verfolgt und ausgearbeitet wurden.

heine in japan // kooperation doshisha womens college kyoto2020-04-08T08:03:23+02:00

Dieter Fuder – Der Funke der Semantik // ausstellung // begleitung

»Feinschmecker der Gestaltung nisten sich überall ein«, antwortete Dieter Fuder auf die Frage: Würden Sie bei der nächsten Wahl als Dekan kandidieren? Das war 1981 – zu dieser Zeit begegnete ich Dieter Fuder zum ersten mal. In gemeinsamen Diplombegleitungen lernte ich ihn später als einen Kollegen schätzen, der auch meine gestalterische Arbeit nachhaltig beeinflussen würde. Seine philosophisch, literarische Perspektive eröffnete einen anderen Raum des Blicks. »Dies ist ein Diskurs. Wir blättern. Wir laufen hin und her.  Wir legen aus. Im Ausgelassenen verräumlichen wir Sinn«. Im Gesichtspunkt wird das Feld sichtbar.  Die ganze Offenheit für freie Ortung« so Dieter Fuder.

Dieter Fuder – Der Funke der Semantik // ausstellung // begleitung2018-03-03T19:00:24+01:00
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